
Auf der Alhambra-Route erkunden Sie ganz Granada auf einer Sightseeing-Zugfahrt zu den symbolträchtigsten Gegenden und Monumenten der Stadt mit besonderem Augenmerk auf das architektonische Ensemble der Alhambra. Auf der Alhambra-Route entdecken Sie die umfangreiche Kulturgeschichte Granadas, vom Mittelalter bis zum Nasridenreich und von der christlichen Eroberung bis zur Neuzeit. Granada bietet Ihnen eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten in den Vierteln Albaicín, Sacromonte und Realejo. Bei der Stadtrundfahrt durch Granada entgeht Ihnen kein einziges Detail und kein einziges Denkmal dieser herrlichen Stadt.
Wenn Sie sich für diese Route entscheiden, werden Sie die prächtige Architektur der Alhambra, den herrschaftlichen Palast Karls V. und seinen rechteckigen Innenhof sowie die Gärten des Generalife bewundern. Die Stadtrundfahrt durch Granada führt Sie außerdem zu den symbolträchtigsten Monumenten der Stadt wie der Kathedrale, dem Mirador de San Nicolas und der Königlichen Kapelle, in der Sie das Grab der Katholischen Könige besuchen können. Stellen Sie Ihre eigene Besichtigungsroute zusammen und nutzen Sie den Hop-on-Hop-off-Service der Granada City Tour, um die Stadt in aller Ruhe zu erkunden. Steigen Sie während der Gültigkeitsdauer Ihrer Fahrkarte beliebig oft in unseren Touristenzug ein und aus, um die charakteristischsten Straßen und Stadtviertel Granadas zu erkunden.
Alhambra Tagesroute
Entdecken Sie die umfangreiche Kulturgeschichte Granadas, vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Besuchen Sie die zahlreichen Sehenswürdigkeiten in den Stadtvierteln Albaicín, Sacromonte und Realejo und genießen Sie dank des Panoramadachs des Zuges die herrliche Aussicht auf die Stadt.




Der Komplex der Alhambra, der spektakulärsten arabischen Zitadelle der Welt und Wahrzeichen von Granada, setzt sich aus mehreren Fremdenverkehrskomplexen zusammen. Im Inneren der Alhambra kann man die Alcazaba besichtigen, das Zentrum der Befestigung, wo sich die Wachen befanden; den Palast Karls V. christlicher Bauweise, der auch das Museum der schönen Künste beherbergt; den Generalife, ein Ort der Gärten und der Ruhe, und die Paläste der Nasriden, das Herzstück der Alhambra und Sitz der Sultane. Auch die Carmen de los Mártires sollte man sich nicht entgehen lassen, einer der romantischsten Gärten Granadas.
Der Komplex der Alhambra, der spektakulärsten arabischen Zitadelle der Welt und Wahrzeichen von Granada, setzt sich aus mehreren Fremdenverkehrskomplexen zusammen. Im Inneren der Alhambra kann man die Alcazaba besichtigen, das Zentrum der Befestigung, wo sich die Wachen befanden; den Palast Karls V. christlicher Bauweise, der auch das Museum der schönen Künste beherbergt; den Generalife, ein Ort der Gärten und der Ruhe, und die Paläste der Nasriden, das Herzstück der Alhambra und Sitz der Sultane. Auch die Carmen de los Mártires sollte man sich nicht entgehen lassen, einer der romantischsten Gärten Granadas.
Die Plaza Nueva gehört zu den am meisten besuchten Plätzen Granadas und ist von Hotels, Restaurants und Ladengeschäften umgeben. Von der Plaza Nueva in Granada aus kann man zur Alhambra hinaufgehen oder sich auf eine der Terrassen setzen, bevor man so bedeutende touristische Punkte Granadas wie die königliche Kanzlei (Real Chancillería), das Casa de los Tiros und die Kirche San Gil y Santa Ana besichtigt. Unter diesen ragt die Real Chancillería hervor, die auf Veranlassung des Katholischen Königspaares anlässlich der Verlegung des Gerichtshofs nach Granada errichtet worden war. Die Fassade der Real Chancillería ist ein Beispiel für den Renaissancestil in Spanien.
Die Calle Alhóndiga verdankt ihrem Namen mehreren „Alhóndigas“ (Kornmärkte) oder Läden für den Verkauf von Produkten aus dem alten Granada. Im Mittelalter war dieses Viertel ob seiner großen Bedeutung im Seidenhandel bekannt. Heute bildet die Calle Alhóndiga das neuralgische Geschäftszentrum Granadas. Ein kurzer Spaziergang bringt uns zur Magdalenenkirche, ein Schlüsselwerk des granadinischen Barocks und ein religiöses Gebäude, das Alonso Cano zugeschrieben wird. Von der Magdalenenkirche aus kann man zur Zisterne Aljibe de San Miguel gehen, ein Hufeisenbogen auf römischen Säulen, der einen Teil der Bevölkerung Granadas mit Wasser versorgt hat.
Die Plaza de la Romanilla gehört zu den zentralsten urbanen Räumen und befindet sich in der Nähe der Kathedrale von Granada. Dieser Platz, auch unter dem Namen Plaza de las Palmeras bekannt, da man diese Bäume (Palmen) hier antrifft, liegt neben der Kathedrale und der Königlichen Kapelle (Capilla Real). Isabella I., die Katholische, befahl den Bau der Kathedrale von Granada, nachdem die Stadt 1492 erobert worden war. Im Inneren der Kathedrale, bereits in der Capilla Real, kann man das Grab des Katholischen Königspaares besichtigen. Die Capilla Real weist nur eine Außenfassade auf, da sie an den drei anderen Seiten an die Kathedrale, die Lonja de Mercaderes (ehemalige Börse) und die Iglesia del Sagrario anstößt.
Im Viertel Albaicín befindet sich die Plaza de San Miguel Bajo, die von daher von Bedeutung ist, weil sie die Kirche San Miguel Bajo beherbergt. Der historische Wert dieser Kirche besteht immer noch, da sie eine der bevölkerungsreichsten Pfarreien des Albaicín darstellte. Wichtig ist sie auch ob ihres Mudejar-Charakters, der an der Art der Bedachung der beiden Abschnitte ihres einzigen Schiffs bemerkt werden kann. Wenn man an der Plaza de San Miguel Bajo ist, muss man sich unbedingt den Palast der Dar Al-Horra aus dem 15. Jahrhundert ansehen, der letzten Residenz der Mutter Mohammeds XII. von Granada. Wenige Schritte weiter kann das Kloster Santa Isabel la Real besichtigt werden.
Entdecken Sie die Geschichte Granadas mit dem Touristenzug Granada, dem offiziellen Zug von Granada, der Sie zu Sehenswürdigkeiten wie dem Bogen oder Tor von Elvira bringt. Erbaut in der islamischen Zeit, war es der wichtigste Zugang von Medina Elvira und ein Schlüsselpunkte der Stadtmauern. Sein Hufeisenbogen und seine strategische Funktion prägten Jahrhunderte der Geschichte, umgeben von einem großen muslimischen Friedhof und verbunden mit anderen Toren wie Monaita und Boquerón.
Heute können Sie mit dem hop on hop off Touristenzug von Granada City Tour die Stadt bequem erkunden und Highlights wie dieses entdecken. Das Tor von Elvira bewahrt seinen architektonischen Wert und symbolisiert den Ursprung und die städtische Entwicklung Granadas. Ein unverzichtbarer Halt für alle, die Kultur und Panoramablicke mit dem Touristenzug erleben möchten.
Die Plaza Isabel la Católica im historischen Zentrum von Granada ist einer der wichtigsten Stopps des Touristenzugs von Granada. Am Anfang der Gran Vía de Colón gelegen, wo sie mit der Straße Reyes Católicos zusammentrifft, erzählt sie viel Geschichte. Im Zentrum steht die Bronzestatue von Christoph Kolumbus, der 1492 sein Projekt Königin Isabella I. präsentierte – ein Schlüsselmoment der spanischen Geschichte. Lokal auch als „Colón“ bekannt, ist der Platz ein lebendiger Treffpunkt, an dem Geschichte, Kultur und modernes Leben zusammenkommen. Mit dem Hop On Hop Off Granada-Service kannst du hier mit dem Granada City Tour aussteigen und die umliegenden Geschäfte, Bars und das Nachtleben erkunden. Ein perfekter Ort, um deine Fahrt mit dem Touristenzug zu beginnen oder zu beenden.
Das Realejo von Granada war das alte jüdische Viertel des muslimischen Granada. Laut vielen Historikern stammt der Name der Stadt Granada von Realejo. Realejo ist heute ein dicht besiedeltes Viertel, und seine Straßen sind lebendig und haben einen unverwechselbaren Charakter.
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