Route zur Alhambra

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Auf der Alhambra-Route erkunden Sie ganz Granada auf einer Sightseeing-Zugfahrt zu den symbolträchtigsten Gegenden und Monumenten der Stadt mit besonderem Augenmerk auf das architektonische Ensemble der Alhambra. Auf der Alhambra-Route entdecken Sie die umfangreiche Kulturgeschichte Granadas, vom Mittelalter bis zum Nasridenreich und von der christlichen Eroberung bis zur Neuzeit. Granada bietet Ihnen eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten in den Vierteln Albaicín, Sacromonte und Realejo. Bei der Stadtrundfahrt durch Granada entgeht Ihnen kein einziges Detail und kein einziges Denkmal dieser herrlichen Stadt.

Wenn Sie sich für diese Route entscheiden, werden Sie die prächtige Architektur der Alhambra, den herrschaftlichen Palast Karls V. und seinen rechteckigen Innenhof sowie die Gärten des Generalife bewundern. Die Stadtrundfahrt durch Granada führt Sie außerdem zu den symbolträchtigsten Monumenten der Stadt wie der Kathedrale, dem Mirador de San Nicolas und der Königlichen Kapelle, in der Sie das Grab der Katholischen Könige besuchen können. Stellen Sie Ihre eigene Besichtigungsroute zusammen und nutzen Sie den Hop-on-Hop-off-Service der Granada City Tour, um die Stadt in aller Ruhe zu erkunden. Steigen Sie während der Gültigkeitsdauer Ihrer Fahrkarte beliebig oft in unseren Touristenzug ein und aus, um die charakteristischsten Straßen und Stadtviertel Granadas zu erkunden.

Über CityTour arrow_forward

1 Routen in Granada City Tour
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Alhambra Tagesroute

Entdecken Sie die umfangreiche Kulturgeschichte Granadas, vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Besuchen Sie die zahlreichen Sehenswürdigkeiten in den Stadtvierteln Albaicín, Sacromonte und Realejo und genießen Sie dank des Panoramadachs des Zuges die herrliche Aussicht auf die Stadt.

icon time
09:30 - 21:00
icon interval
30 - 45 min
icon stops
13 Haltestellen
icon itinerary
01:30 h

Der Komplex der Alhambra, der spektakulärsten arabischen Zitadelle der Welt und Wahrzeichen von Granada, setzt sich aus mehreren Fremdenverkehrskomplexen zusammen. Im Inneren der Alhambra kann man die Alcazaba besichtigen, das Zentrum der Befestigung, wo sich die Wachen befanden; den Palast Karls V. christlicher Bauweise, der auch das Museum der schönen Künste beherbergt; den Generalife, ein Ort der Gärten und der Ruhe, und die Paläste der Nasriden, das Herzstück der Alhambra und Sitz der Sultane. Auch die Carmen de los Mártires sollte man sich nicht entgehen lassen, einer der romantischsten Gärten Granadas.

Der Komplex der Alhambra, der spektakulärsten arabischen Zitadelle der Welt und Wahrzeichen von Granada, setzt sich aus mehreren Fremdenverkehrskomplexen zusammen. Im Inneren der Alhambra kann man die Alcazaba besichtigen, das Zentrum der Befestigung, wo sich die Wachen befanden; den Palast Karls V. christlicher Bauweise, der auch das Museum der schönen Künste beherbergt; den Generalife, ein Ort der Gärten und der Ruhe, und die Paläste der Nasriden, das Herzstück der Alhambra und Sitz der Sultane. Auch die Carmen de los Mártires sollte man sich nicht entgehen lassen, einer der romantischsten Gärten Granadas.

Cuesta de Gomérez gehört zu den emblematischen Straßen Granadas, denn von hier aus gelangt man zur Alhambra und ihren Palästen. Das erste Monument, auf das man trifft, ist die Puerta de las Granadas; hier beginnen die Alleen der Alhambra. Wenn man hingegen ins Zentrum Granadas will, dann findet man ganz in der Nähe der Cuesta de Gomérez das Bañuelo und die Torres Bermejas. Im Bañuelo kann man die Ästhetik der arabischen Bäder aus dem 11. Jahrhundert bewundern, und bei den Torres Bermejas die defensiven Fähigkeiten dieser militärischen Befestigung aus dem 9. Jahrhundert.

Die Plaza Nueva gehört zu den am meisten besuchten Plätzen Granadas und ist von Hotels, Restaurants und Ladengeschäften umgeben. Von der Plaza Nueva in Granada aus kann man zur Alhambra hinaufgehen oder sich auf eine der Terrassen setzen, bevor man so bedeutende touristische Punkte Granadas wie die königliche Kanzlei (Real Chancillería), das Casa de los Tiros und die Kirche San Gil y Santa Ana besichtigt. Unter diesen ragt die Real Chancillería hervor, die auf Veranlassung des Katholischen Königspaares anlässlich der Verlegung des Gerichtshofs nach Granada errichtet worden war. Die Fassade der Real Chancillería ist ein Beispiel für den Renaissancestil in Spanien.

Der Paseo de los Tristes bietet eine beeindruckende Aussicht auf die Alhambra. Offiziell heißt er zwar Paseo del Padre Manjón, aber der Paseo de los Tristes, übersetzt „Straße der Trauernden“, hat seinen Namen von den Trauerzügen erhalten, die hier vorbei zum Friedhof zogen. Am Paseo de los Tristes ist besonders die Peter und Paul-Kirche im Renaissancestil mit Skulpturen von Pedro de Mena erwähnenswert. Ein Rundgang durch die Umgebung des Paseo de los Tristes führt Sie zur Casa Castril, einem der emblematischsten Gebäude Granadas ob seines rechteckigen Innenhofs und seines Gartens im hinteren Teil.

Im Viertel Albaicín befindet sich die Plaza de San Miguel Bajo, die von daher von Bedeutung ist, weil sie die Kirche San Miguel Bajo beherbergt. Der historische Wert dieser Kirche besteht immer noch, da sie eine der bevölkerungsreichsten Pfarreien des Albaicín darstellte. Wichtig ist sie auch ob ihres Mudejar-Charakters, der an der Art der Bedachung der beiden Abschnitte ihres einzigen Schiffs bemerkt werden kann. Wenn man an der Plaza de San Miguel Bajo ist, muss man sich unbedingt den Palast der Dar Al-Horra aus dem 15. Jahrhundert ansehen, der letzten Residenz der Mutter Mohammeds XII. von Granada. Wenige Schritte weiter kann das Kloster Santa Isabel la Real besichtigt werden.

La Cartuja de Granada ist ein Kartäuserkloster in Granada, Spanien. Es ist eines der schönsten Beispiele spanischer Barockarchitektur.

Die Kartause wurde 1506 gegründet; Der Bau begann zehn Jahre später und dauerte die folgenden 300 Jahre. Während das Äußere im Vergleich dazu eine zahme Glut ist, ist das Innere des Klosters eine extravagante Explosion von Ornamenten. Seine komplexen, sich wiederholenden geometrischen Oberflächen machen es zu einem der Meisterwerke des Churrigueresque-Stils.

Das Monumental de Frascuelo ist die dritte Stierkampfarena der Stadt Granada. Es wurde 1928 erbaut, im goldenen Zeitalter des Stierkampfs. Der Mann hinter seinem Bau war der Stierkämpfer Lagartijillo Chico, und seine Vorliebe für seinen Lehrer Frascuelo gab dem Ring seinen Spitznamen, Monumental de Frascuelo. Der erste Stierkampf fand hier am 30. September 1928 statt.

Die Plaza de la Romanilla gehört zu den zentralsten urbanen Räumen und befindet sich in der Nähe der Kathedrale von Granada. Dieser Platz, auch unter dem Namen Plaza de las Palmeras bekannt, da man diese Bäume (Palmen) hier antrifft, liegt neben der Kathedrale und der Königlichen Kapelle (Capilla Real). Isabella I., die Katholische, befahl den Bau der Kathedrale von Granada, nachdem die Stadt 1492 erobert worden war. Im Inneren der Kathedrale, bereits in der Capilla Real, kann man das Grab des Katholischen Königspaares besichtigen. Die Capilla Real weist nur eine Außenfassade auf, da sie an den drei anderen Seiten an die Kathedrale, die Lonja de Mercaderes (ehemalige Börse) und die Iglesia del Sagrario anstößt.

Die Calle Alhóndiga verdankt ihrem Namen mehreren „Alhóndigas“ (Kornmärkte) oder Läden für den Verkauf von Produkten aus dem alten Granada. Im Mittelalter war dieses Viertel ob seiner großen Bedeutung im Seidenhandel bekannt. Heute bildet die Calle Alhóndiga das neuralgische Geschäftszentrum Granadas. Ein kurzer Spaziergang bringt uns zur Magdalenenkirche, ein Schlüsselwerk des granadinischen Barocks und ein religiöses Gebäude, das Alonso Cano zugeschrieben wird. Von der Magdalenenkirche aus kann man zur Zisterne Aljibe de San Miguel gehen, ein Hufeisenbogen auf römischen Säulen, der einen Teil der Bevölkerung Granadas mit Wasser versorgt hat.

Die Plaza de Mariana Pineda bewahrt das ehrende Andenken an diese Heroin Granadas, die bei der Verteidigung der Freiheit während der absolutistischen Herrschaft Ferdinands VII. gefallen ist. Auf diesem Platz steht die Statue von Mariana Pineda, ein Monument, das unter dem Namen "Heroin der Freiheit“ bekannt geworden ist. Hinter der Plaza de Mariana Pineda befindet sich der Palacio de Bibataubín, ein von den Bourbonen auf dem Gelände des arabischen Stadttors von Bibataubín errichteter Palast. Nach einem angenehmen Spaziergang kommt man zur Basílica de Nuestra Señora de las Angustias, wo das Bildnis der „Jungfrau der Ängste“, der Schutzpatronin Granadas, aufbewahrt wird.

Das Realejo von Granada war das alte jüdische Viertel des muslimischen Granada. Laut vielen Historikern stammt der Name der Stadt Granada von Realejo. Realejo ist heute ein dicht besiedeltes Viertel, und seine Straßen sind lebendig und haben einen unverwechselbaren Charakter.

Das Hotel Alhambra Palace ist das Referenzhaus Granadas, was Luxus im Hotelgewerbe betrifft, und befindet sich in der Nähe der monumentalen Alhambra. An der letzten Haltestelle von Granada City Tour entdecken Sie verschiedene interessante Punkte, die man bei einem Besuch in Granada nicht versäumen darf, wie zum Beispiel die Carmen de los Mártires und das Wohnhaus-Museum von Manuel de Falla. Einer der schönsten Grünbereiche Granadas, Carmen de los Mártires aus dem 19. Jahrhundert, besteht aus einem kleinen Palast und weitläufigen Gärten. Südlich der Carmen de los Mártires befindet sich das Wohnhaus-Museum Manuel de Fallas, das der andalusische Musiker bei seinen Aufenthalten in Granada bewohnte.